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Kombinationsspiele erfreuen sich schon seit längerer Zeit grosser Beliebtheit. So erschien beispielsweise 1963 das Spiel Egghead ("What’s That on My Head?") von Robert Abbott’s. Bei diesem Spiel trägt ein Mitspieler Zahlenkarten auf dem Kopf, die er selber nicht sehen kann. Durch geschicktes Fragen muss er die Karten auf seinem Kopf erraten. Eine ähnliche Spielidee verfolgte das Spiel Mastermind (auch als Superhirn bekannt), welches durch den israelischen Telekommunikationsexperten Mordecai Meirovitz im Jahre 1971 erfunden wurde und seit dem 30. Dezember 1980 das US-Patent mit der Nummer 4‘241‘923 trägt. Sinn dieses Spieles ist es, einen verdeckten Farbcode durch möglichst wenige Rateversuche herauszufinden. 1986 entwickelte Alex Randolph das Spiel Code 777, welches eine Weiterentwicklung von Egghead darstellt. Jeder Spieler erhält 3 Karten in verschiedenen Farben, die von 1-7 numeriert sind. Alle ausser der jeweilige Spieler können diese Karten sehen. Mit Hilfe von Fragekarten muss nun jeder Spieler seinen eigenen Kartencode herausfinden.

Beim Spiel GeniusExpert geht es darum, die vom Computer bestimmte 4-stellige Farbkombination (6 verschiedene Farben) zu erraten. In jeder Runde startet der Spieler einen Rateversuch und der Computer teilt dem Spieler durch weisse und schwarze Stifte mit, wie nahe er am Code dran ist. So bedeutet ein weisser Stift, dass eine Farbe zwar stimmt, diese sich aber an der falschen Position befindet. Der schwarze Stift zeigt dem Spieler an, dass eine Farbe auch positionsmässig stimmt. 7 Runden stehen dem Spieler zur Verfügung, um den Code des Computer zu erraten und das Spiel gegen jenen zu gewinnen.

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